Welcher Schadstoff ist es?

Beispiele von häufigen Fragestellungen:

  • Wir möchten ein Fertighaus (Baujahr 1979). Führen Sie „Fertighausmessungen“ (Standarduntersuchung: Formaldehyd, Acetaldehyd, Holzschutzmittel, Chloranisole, Chlornaphthaline, Ameisen- und Essigsäure) durch?
  • Wir haben einen Wasserschaden im Fußboden. Muss der Fußboden raus oder kann er getrocknet  werden?
  • In einigen Räumen tritt seit kurzem ein untypischer Geruch auf. Was könnte es sein. Ist es gesundheitsschädlich?
  • Der Dachstuhl unseres Neubaus ist während der Bauphase verschimmelt. Was muss getan werden?
  • Die neue Schlafzimmerausstattung riecht seit Wochen unangenehm. Der Geruch klingt nicht ab. Emittieren gesundheitsbedenkliche Stoffe?

Die Probenahmen erfolgen nach den VDB- Richtlinien ( Verband Deutscher Baubiologen) unter Beachtung einschlägiger VDI- Richtlinien und DIN- Vorschriften; die Analysen erfolgen von anerkannten, qualifizierten Labors. Das Ergebnis wird im Gutachten bewertet. Es werden Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise gegeben.

Mögliche Analysekomponenten:

Chemische Substanzen:

Asbest, polychlorierte Biphenyle (PCB), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Flammschutzmittel auf Phosphorbasis, Lösungsmittel, Formaldehyd und längerkettige Aldehyde, Ketone, Phthalate, Pestizide/ Holzschutzmittelwirkstoffe wie PCP, Lindan und DDT, Pyrethroide...

biologische Substanzen:

Schimmelpilze, Milben, Bakterien...

Elektrosmog:

niederfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder, hochfrequente elektromagnetische Felder und Wellen.

Bauschäden:

Wandrastertemperatur- und feuchtemessungen (Infrarotthermometer, Ultraschallfeuchtemeßgerät), Taupunktbestimmungen